Chachapoyas
Die peruanische Amazonasregion rund um Chachapoyas ist bekannt für ihre beeindruckenden Wasserfälle.
Gocta / ʘ – Der Bekannteste. Mit 771 Metern Höhe zählt der Gocta-Wasserfall zu den höchsten weltweit. Tägliche Touren führen von Chachapoyas ins Dorf Cocachimba, von wo aus man zum oberen oder unteren Teil des Wasserfalls wandert – jeweils etwa zwei Stunden.
Yumbilla / ʘ – Der Geheimtipp. Etwa zwei Stunden nördlich liegt das Andendorf Cuispes. Von hier führt eine geführte Wanderung durch den Nebelwald zum Yumbilla-Wasserfall. Unterwegs passiert man weitere Fälle – und mit Glück sieht man Affen in den Bäumen.
Carhuas
Peru bietet zwar kein klassisches Karibik-Feeling mit Palmen und Kokosnüssen – dafür aber wildromantische Naturstrände, wie etwa bei Carhuas / ʘ. Viele Küstenabschnitte sind einsam, unberührt und ideal zum Abschalten und Träumen.
Mayantuyacu
Tief im Regenwald Zentralperus fließt der geheimnisvolle Fluss Mayantuyacu / ʘ – sechs Kilometer lang, bis zu fünf Meter tief und so heiß, dass er kocht. Der aufsteigende Dampf verleiht ihm eine mystische Atmosphäre. Tiere, die ihn durchqueren wollen, sterben – das Wasser ist tödlich heiß.
Puerto Maldonado
Puerto Maldonado / ʘ gilt als Dschungelmetropole und ist der ideale Ausgangspunkt für Expeditionen in den peruanischen Regenwald. Von hier starten Touren in die artenreichen Schutzgebiete:
* Manu-Nationalpark
* Tambopata-Nationalpark
* Bahuaja-Sonene-Nationalreservat
Ob zu Fuß oder per Boot – hier erlebt man Affen, Papageien, Otter und Kaimane in freier Wildbahn. Besonders beeindruckend: das goldene Abendlicht im Dschungel.