Die Jameson Experience, Midleton / ʘ ist ein Irish Whiskey Museum, das Einblicke in die Geschichte und Herstellung des berühmten Whiskeys bietet.
Die Hafenstadt Cobh / ʘ war der letzte Zwischenstopp der Titanic. Sehenswert ist der Titanic Memorial Garden / ʘ als Gedenkstätte.
Blarney Castle / ʘ ist eine Burg aus dem 15. Jahrhundert, bekannt für den legendären Blarney Stone, der Glück und Beredsamkeit verleihen soll.
Der Hafenort Kinsale / ʘ liegt am Beginn oder Ende des Wild Atlantic Way. Die Stadt besticht durch bunte Häuser am Milk Market, zahlreiche Pubs, Restaurants und historische Gebäude sowie zwei Festungen aus dem 17. Jahrhundert. Der Kinsale Harbour / ʘ ist ein geschützter Naturhafen mit zwei Marinas, beliebt bei Yachten und Sportfischern.
Die Landzunge Old Head of Kinsale / ʘ ist von steilen Klippen umgeben und beherbergt einen Leuchtturm. Sie gehört zu einem renommierten Golfclub. Direkt daneben liegt der White Strand / ʘ (Garrettstown Beach), ein beliebter Badestrand am Wild Atlantic Way.
Lediglich das Fragment eine Mauer ist von dem einst so stolzen Turmhaus Ringrone Castle / ʘ übrig geblieben. Es diente seinen Erbauern als Stützpunkt um die Bucht von Kinsale zu schützen. In der großen Schlacht von Kinsale (1601 - 1602) kam die Festung mächtig unter die Räder und nach dem Bombardement der Engländer blieb nicht viel von ihr übrig. Wegen ihrer Lage und dem traumhaft schönen Blick über die Bucht von Kinsale ist die Ruine dennoch ein Besuch wert.
Nördlich der Coolmain Bay / ʘ befindet sich der Strand Harbour View / ʘ, umgeben von Dünen und grünen Hügeln, mit Überresten eines alten Piers und dem Kilbrittain River.
Die Abtei von Timoleague / ʘ wurde 1240 von Franziskanern gegründet, ruht heute als beeindruckende Ruine an der Courtmacsherry Bay.
Der 21 Meter hohe Leuchtturm Galley Head Lighthouse / ʘ von 1878 war einst einer der stärksten der Welt. Heute ist er Teil der „Great Lighthouses of Ireland“ und für Besucher zugänglich.
Der Drombeg Stone Circle / ʘ (Druid’s Altar) ist einer der schönsten Steinkreise Irlands, möglicherweise für rituelle Zwecke oder als Kalender genutzt. In der Nähe wurden frühzeitliche Siedlungsreste gefunden.
Entlang der zerklüfteten Küste bei Toe Head / ʘ bieten sich beeindruckende Felsformationen und weite Blicke über die keltische See und den Atlantik.
Lough Hyne / ʘ ist Irlands erstes Meeresnaturschutzgebiet. Der kleine Salzwassersee beeindruckt mit einzigartiger Artenvielfalt und Gezeitenströmungen. Beliebt sind Schwimmen, Kajakfahren und Wandern, etwa auf den nahegelegenen Knockomagh Hill mit toller Aussicht.
The Beacon / ʘ Das Wahrzeichen von Baltimore ist der weißgetünchte Signalturm hoch über der Einfahrt des Hafens - der Baltimore Beacon. Die Einheimischen nennen ihn auch augenzwinkernd Lot’s Wife (Lots Frau) nach einer biblischen Figur, die zur Salzsäule erstarrte.
Crookhaven / ʘ ist ein kleines, malerisches Fischerdorf und bekannt für seinen geschützten Hafen, Wassersportmöglichkeiten und frische Meeresfrüchte. Historisch war es ein wichtiger Hafen und Schauplatz von Marconis Telegrafie-Experimenten.
Mizen Head Signal Station / ʘ liegt an schroffen Klippen, die hoch aus dem Atlantik ragen. Ein 52 Meter langer Steg führt in großer Höhe über einen tiefen Felseinschnitt zum eher unspektakulären Leuchtturm an der Westspitze. Von hier aus sieht man am südlichen Horizont auch den Leuchtturm auf Fastnet Rock.
Beara-Halbinsel / ʘ (teils auch in County Cork): Weniger touristisch, aber nicht minder eindrucksvoll – mit rauer Küste, dem Healy Pass und alten Steinforts.
Glengarriff / ʘ ist ein charmantes Dorf in West Cork, berühmt für die prächtigen Gärten auf Garnish Island, alte Wälder und vielfältige Wanderwege. Die Region lockt mit Bootsfahrten, Wassersport und lebendiger irischer Musik.
Castletown-Bearhaven / ʘ ist ein lebhafter Fischereihafen. Der Ort liegt an einem der größten Naturhäfen Europas und ist bekannt für frische Meeresfrüchte, bunte Pubs und die Nähe zu Bere Island. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Bootsfahrten und den Ring of Beara.
Cahermore / ʘ ist ein gut erhaltenes, großes Ringfort mit bis zu 2,8 m hohen Mauern. Es stammt aus vorchristlicher Zeit, war bis ins Mittelalter bewohnt.
Der Ring of Kerry / ʘ ist eine rund 170 km lange Panoramastraße, die die Iveragh-Halbinsel im Südwesten Irlands umschließt. Die Route bietet spektakuläre Ausblicke auf Berge, Seen, Küstenlandschaften und historische Dörfer – ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Fotografen. Unterwegs warten Highlights wie der Killarney-Nationalpark, malerische Strände, der Ladies View Aussichtspunkt und charmante Ortschaften wie Kenmare und Sneem.
Staigue Stone Fort
Der Staigue Stone Fort / ʘ ist eines der besterhaltenen und bekanntesten Ringforts Irlands. Die etwa 5 Meter hohen und 4 Meter dicken Rundmauern boten den Bewohnern vor über 2000 Jahren Schutz vor Angreifern.
Castlecove
Seinem herrlich weißen Sand verdankt der White Strand / ʘ in der nähe von Castlecove seinen Namen. Felsige Abschnitte unterteilen den Strand in geschützte kleine Buchten.
Die Dingle-Halbinsel ist bekannt für ihre spektakuläre Küstenlandschaft, historische Stätten und lebendige irische Kultur. Die Panoramastraße Slea Head Drive bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die Blasket-Inseln. Highlights sind das Gallarus Oratorium, der Eask Tower und zahlreiche Wanderwege. Die Halbinsel ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Kulturliebhaber.
Der Glanbeg Strand / ʘ, besser bekannt als O'Carroll's Cove, ist ein beliebter Strand am Ring of Kerry mit Campingplatz und Strandbar. Der weiße Sand des Strandes lässt das klare Wasser in den schönsten Türkis-Tönen schimmern.
Die Landzunge Lamb’s Head / ʘ reicht weit hinaus in den Atlantik. An der äußersten Spitze liegt einsam ein Naturhafen in völliger Abgeschiedenheit. Der Weg hierher führt vorbei am Strand der Darrynane Bay / ʘ. Ab hier präsentiert sich die Küste dann rau und felsig.
Der Coomakesta Pass / ʘ steigt bis zu 215 Metern Höhe an und bietet eine unbeschreibliche Aussicht über die Darrynane Bay. Hier ist der Ring of Kerry am schönsten.
Das Loher Fort / ʘ wurde vermutlich im 9. Jahrhundert erbaut und diente als Verteidigungsanlage eines bäuerlichen Anwesens. Hinter den hohen Mauern fanden sowohl Mensch als auch Tier Schutz vor Angreifern. Innerhalb der Befestigung befinden sich die Überreste zweier Gebäude - eines mit rundem und eines mit rechteckigem Grundriss.
Eightercua
Die Steinreihe von Eightercua / ʘ südlich von Waterville wird auf 1200 v. Chr. datiert und markierte offenbar die Begrenzung einer größeren Anlage. Diese Vermutung wird auch durch eine Legende bekräftigt, nach der Eightercua die Grabstätte von Scéine sei, der Frau des Anführers der milesischen Invasoren. Die Milesier fielen in grauer Vorzeit in Irland ein und werden als die Stammesväter des heutigen Irlands vermutet. Der Legende nach sollen sie die alten Herrscher der grünen Insel in die Anderswelt vertrieben und fortan das Zepter in der sichtbaren Welt geschwungen haben.
Ballinskelligs Bay
Ein echter Blickfang in der Ballinskelligs Bay ist McCarthy Mór Tower - ein Turmhaus aus dem 16. Jahrhundert, das auf einer Landspitze errichtet wurde, um die Bucht zu schützen. Etwas weiter westlich liegt eine Abtei aus dem 12. Jahrhundert und noch ein Stück weiter das Ballinskelligs Pier, von dem aus Boote zu den Skellig Inseln starten.
Die Kerry Cliffs / ʘ befinden sich am Skellig Ring in der Nähe von Portmagee. Ein erstaunliches Klippenpanorma präsentiert sich hier, das man von der Landseite so nicht unbedingt vermuten würde.
Bray Head
Bray Head / ʘ (auf Valentia Island / ʘ) erreicht man in einem ca. 25-minütigen Spaziergang vom Wanderparkplatz an der Foilhommerum Bay. Oben befinden sich die Überreste eines 1815 erbauten Beobachtungsturms. Statt den gleichen Weg zum Parkplatz zurück zu gehen, empfiehlt es sich, dem „Bray Head Loop“ zu folgen. Dieser Wiesenpfad führt über den Bergrücken ebenfalls zum Parkplatz zurück und offeriert einen wunderbaren Panoramablick auf Bray Head, die Dingle Bay, Valentia Island und den Portmagee Channel.
Geokaun Mountain
Der Geokaun Mountain / ʘ ist mit 266 Metern der höchste Punkt auf Valentia Island. Von hier oben hat man einen traumhaften 360° Panoramablick über die Skelligs, die Blasket Inseln und die Dingle Bay. Auf halbem Weg zum Gipfel zweigt ein Weg zu den Fogher Cliffs ab. Diese beeindruckenden Klippen stürzen fast senkrecht zum Atlantik ab.
Cromwell Point
Der Leuchtturm am Cromwell Point / ʘ auf Valentia Island sorgt für eine sichere Bootspassage in den Valentia Harbour. 2013 wurde der Leuchtturm für Besucher geöffnet, die auf geführten Touren das Areal besichtigen können. Der Leuchtturm befindet sich in einer reizvollen Landschaft umgeben von Wasser, Felsen und Hügeln.
Killarney-Nationalpark
Killarney-Nationalpark / ʘ
schlängelt sich die Straße durch dichte Wälder entlang der großen Seen des Killarney National Parks hinauf zum Moll’s Gap. Unterwegs lohnt ein Halt am Aussichtspunkt Ladies View, von wo aus man das Seengebiet bei Killarney überblicken kann.
Kenmare
Das Städtchen Kenmare / ʘ liegt genau im Scheitelpunkt der Halbinsel Iveragh und Beara und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Tagesausflüge.
Ballycarbery Castle
Ballycarbery Castle / ʘ befindet sich in einer traumhaft schönen Umgebung. Die efeubewachsene Ruine dieser Burg aus dem 16. Jahrhundert hat, obwohl nur noch gut die Hälfte ihres ursprünglichen Gemäuers vorhanden ist, noch immer beeindruckende Ausmaße.
Cahergal Stone Fort
Das Cahergal Stone Fort / ʘ ist ein beeindruckendes Beispiel eines eisenzeitlichen Ringforts, von denen in Irland einige überdauert haben. Das restaurierte Fort hat eine massive Außenmauer, die an der höchsten Stelle 4 Meter misst. Im Inneren des Ringforts befinden sich Überreste eines kreisförmigen Gebäudes.
Kells
Kells liegt etwas abseits des Ring of Kerry an einer geschützten Bucht und ist mit einem schönen Strand gesegnet. Beim Ort befindet sich der „Kells Bay Garden“, ein viktorianischer Garten mit einer großen Sammlung subtropischer Pflanzen.
Mountain Stage
Vom Wild Atlantic Way Entdeckungspunkt Mountain Stage / ʘ genießt man einen traumhaften Blick über grüne Hügel und die Dingle Bay. Parallel zur Straße verlief einst die Eisenbahnstrecke von Farranfore nach Valentia. Hier gab es auch eine Haltestation mit dem Namen Mountain Stage. In unmittelbarer Nähe befinden sich einige Tunnel und das beachtliche Gleensk Viadukt aus den ruhmreichen Tagen des Eisenbahn-Zeitalters.
Minard Castle
Minard Castle / ʘ thront majestätisch auf einem Hügel oberhalb der Kilmurry Bay. Die Ruine ist stark beschädigt - ein Resultat der Belagerung durch Cromwells Truppen im Jahr 1650, die kein Bewohner überlebte. Bemerkenswert ist der Strand unterhalb von Minard Castle - eine Sturmbucht mit großen ovalen Steinen, die das Meer hier angespült hat.
Inch Strand
Der Inch Strand / ʘ erstreckt sich wie eine schmale Halbinsel mit einer Länge von 5,5 km in die Dingle Bay. Nach Westen hin ist die Landzunge von einem schönen Sandstrand flankiert. An diesen grenzt nach Osten ein weitläufiges Dünensystem. Inch Strand ist in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugsziel.
Kinard
Einer der schönsten Strände der Dingle Halbinsel ist Trá Chathail / ʘ bei Kinard. Der Strand ist gesäumt von Felsen und etwas vorgelagert überragt der Brandungspfeiler An Starrach (auch The Foal genannt) die Szenerie.
Dingle Bay
Am Eingang zum Dingle Harbour ragen entlang der Dingle Bay / ʘ hohe Klippen aus dem Meer empor. An dieser Schnittstelle befindet sich ein aktiver Leuchtturm (Dingle Harbour Lights) und nebenan die Ruine eines älteren Signalturms. Neben Fischerbooten kreuzen in der Bucht Touristenboote, auf denen nach dem Delfin Fungi Ausschau gehalten wird, der hier seit Mitte der 1980er Jahre lebt.
Kilkee / ʘ ist ein Küstenort mit geschützter Badebucht, spektakulären Klippen und natürlichen Felsbecken. Der Kilkee Cliff Walk bietet großartige Ausblicke auf den Atlantik. Ideal für Naturfans, Wanderer und Wassersportler – ein ruhiger, authentischer Stopp am Wild Atlantic Way.
Carrigaholt Bay
Die Carrigaholt Bay / ʘ ist eine geschützte Bucht in der Shannon Mündung. Angrenzend an den Ort Carrigaholt befindet sich ein beachtliches Pier in unmittelbarer Nachbarschaft des Carrigaholt Castle. Auf der anderen Seite des Ortes liegt ein beliebter Badestrand.
Die Bridges of Ross / ʘ sind natürliche Felsbögen an der Loop Head Peninsula in County Clare. Nur einer der ursprünglichen Bögen ist noch erhalten. Von einem kurzen Wanderweg aus bietet sich ein spektakulärer Blick auf die wilde Atlantikküste.